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Vor drei Jahren war ich skeptisch. Sehr skeptisch sogar. Sauerkirschen gegen Muskelkater? Das klang für mich nach einem weiteren Wellness-Trend ohne Substanz. Heute, nach drei Jahren intensiver Nutzung, kann ich sagen: Die Montmorency Sauerkirsche hat mein Training revolutioniert. Hier ist meine ehrliche Erfahrung.
Warum ich überhaupt angefangen habe
Als Trainer mit über 15 Jahren Erfahrung dachte ich, ich hätte alles gesehen und ausprobiert. Proteinshakes, Kreatin, Magnesium – alles Standard in meiner Routine. Aber Muskelkater war trotzdem mein ständiger Begleiter. Nach intensiven Trainings brauchte ich regelmäßig zwei bis drei Tage, bis ich wieder voll belastbar war.
Das Problem wurde größer, als ich älter wurde. Mit Ende 30 merkte ich, dass die Regeneration nicht mehr so schnell ging wie früher. Ein harter Leg-Day bedeutete drei Tage Probleme beim Treppensteigen. Ein intensives Oberkörper-Workout ließ mich aussehen, als hätte ich einen Kampf verloren.
Ein Kunde erzählte mir dann von seinem „Kirsch-Experiment“. Er war Hobbytriathlet und schwor auf Montmorency Sauerkirsch-Kapseln. Zunächst dachte ich: „Wieder so ein Hype.“ Aber er war so überzeugend, dass ich beschloss, es zu versuchen.
Mein erster Test mit Cherry PLUS
Ich bestellte mir Cherry PLUS von Cellavent – ein konzentrierter Montmorency Sauerkirsch-Extrakt in Kapselform. Die Verpackung versprach „natürliche Regeneration“ und „weniger Muskelkater“. Skeptisch, aber neugierig startete ich meinen Selbstversuch.
Die ersten zwei Wochen passierte… nichts. Ich nahm täglich zwei Kapseln, wie empfohlen, aber spürte keinen Unterschied. Der Muskelkater nach meinen Workouts war genauso stark wie vorher. Ich war kurz davor aufzugeben und dachte: „Hab ich’s doch gewusst.“
Aber dann, in der dritten Woche, bemerkte ich etwas Seltsames. Nach einem besonders brutalen Beintraining – Kniebeugen, Ausfallschritte, Wadenheben bis zur Erschöpfung – wartete ich auf den üblichen Muskelkater-Tsunami. Er kam nicht. Ich hatte leichte Beschwerden, klar, aber nichts im Vergleich zu sonst.
Der Durchbruch in Woche 4
Woche vier war der Wendepunkt. Ich machte einen Trainingstest, den ich öfter durchführe: Bergauf-Sprints gefolgt von exzentrischen Übungen. Normalerweise bin ich danach drei Tage außer Gefecht. Diesmal war ich am nächsten Tag schon wieder fit für ein lockeres Training.
Zufall? Möglich. Also wiederholte ich das Experiment. Wieder das gleiche Resultat. Und noch einmal. Das Muster war eindeutig: Mit Cherry PLUS hatte ich deutlich weniger Muskelkater und regenerierte schneller.
Was mich besonders beeindruckte: Die Verbesserung war nicht nur spürbar, sondern auch messbar. Ich führe seit Jahren ein Trainingslogbuch und bewerte meinen Muskelkater auf einer Skala von 1 bis 10. Vor Cherry PLUS lag ich nach intensiven Einheiten regelmäßig bei 7-8. Mit den Kapseln bin ich selten über 4.
Warum funktioniert die Montmorency Sauerkirsche?
Neugierig geworden, recherchierte ich die Wissenschaft dahinter. Die Montmorency Sauerkirsche ist keine gewöhnliche Kirsche. Sie enthält außergewöhnlich hohe Mengen an Anthocyanen – das sind die roten Farbstoffe, die auch für die intensive Farbe verantwortlich sind.
Diese Anthocyane sind potente Entzündungshemmer. Sie wirken ähnlich wie Ibuprofen, aber ohne die Nebenwirkungen. Wenn du nach dem Training Mikroverletzungen in den Muskeln hast, entstehen Entzündungen. Die Anthocyane reduzieren diese Entzündungsreaktion und beschleunigen so die Heilung.
Zusätzlich enthalten Montmorency Sauerkirschen natürliches Melatonin. Das verbessert nicht nur den Schlaf, sondern unterstützt auch die nächtliche Regeneration. Ich bemerkte tatsächlich, dass ich seit der Einnahme tiefer und erholsamer schlafe.
Die Studienlage ist beeindruckend: Marathonläufer, die eine Woche vor und nach einem Lauf Sauerkirschsaft tranken, hatten 50% weniger Muskelkater. Kraftsportler regenerierten 24 Stunden schneller. Das sind keine kleinen Verbesserungen, sondern echte Game-Changer.
Warum Cherry PLUS statt frische Kirschen?
Eine logische Frage: Warum nicht einfach frische Montmorency Sauerkirschen essen? Die Antwort ist praktisch und wissenschaftlich begründet.
Erstens sind frische Montmorency Sauerkirschen in Deutschland schwer zu bekommen und nur wenige Wochen im Jahr verfügbar. Zweitens müsstest du täglich etwa 200-300 Gramm essen, um auf die wirksame Dosis zu kommen. Das sind viele Kalorien und noch mehr Zucker.
Cherry PLUS löst beide Probleme elegant. Eine Kapsel entspricht etwa einer großen Handvoll frischer Sauerkirschen, aber ohne Zucker und Kalorien. Die Wirkstoffe sind konzentriert und standardisiert. Du weißt genau, was du bekommst.
Außerdem ist die Bioverfügbarkeit in Kapselform oft besser. Die Anthocyane sind vor Licht und Sauerstoff geschützt und werden im Magen optimal freigesetzt.
Meine aktuelle Routine
Heute nehme ich seit über zwei Jahren täglich Cherry PLUS. Meine Routine ist simpel: Eine Kapsel morgens zum Frühstück, eine Kapsel abends etwa eine Stunde vor dem Schlafen. An Trainingstagen nehme ich manchmal eine zusätzliche Kapsel direkt nach dem Workout.
Die Konsistenz ist wichtig. Anthocyane bauen einen gewissen Spiegel im Körper auf. Sporadische Einnahme bringt wenig. Tägliche Einnahme über Wochen und Monate entfaltet die volle Wirkung.
Ich habe verschiedene Marken ausprobiert, aber bei Cherry PLUS von Cellavent bin ich geblieben. Die Qualität ist konstant hoch, die Kapseln sind gut verträglich, und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Ein Monatsvorrat kostet etwa so viel wie drei Protein-Shakes, aber der Nutzen ist viel größer.
Was hat sich konkret verändert?
Die Veränderungen gingen über weniger Muskelkater hinaus. Ich kann heute häufiger intensiv trainieren, ohne ins Übertraining zu rutschen. Früher musste ich nach einem harten Beintraining zwei Tage pausieren. Heute kann ich am nächsten Tag schon wieder ein lockeres Oberkörper-Training machen.
Meine Trainingsqualität hat sich verbessert, weil ich nicht mehr ständig mit Resten von altem Muskelkater kämpfe. Jede Einheit kann ich frisch und motiviert angehen. Das führt zu besseren Fortschritten und mehr Spaß am Training.
Auch meine Kunden profitieren. Ich empfehle Cherry PLUS mittlerweile regelmäßig, besonders Einsteigern und Menschen, die nach längeren Pausen wieder anfangen. Die positive Rückmeldung ist überwältigend. Weniger Muskelkater bedeutet weniger Frust und mehr Motivation dranzubleiben.
Für wen ist Cherry PLUS geeignet?
Cherry PLUS ist nicht nur für Profisportler. Jeder, der regelmäßig Sport macht und unter Muskelkater leidet, kann profitieren. Besonders hilfreich ist es für:
Wiedereinsteiger, die nach längeren Pausen wieder anfangen. Der gefürchtete „Ich-kann-nicht-mehr-laufen“ Muskelkater wird deutlich gemildert.
Menschen über 35, bei denen die Regeneration langsamer wird. Die natürlichen Reparaturprozesse lassen mit dem Alter nach, Cherry PLUS gleicht das teilweise aus.
Sportler, die häufig trainieren wollen. Wenn du vier- bis fünfmal pro Woche trainierst, ist schnelle Regeneration entscheidend.
Ausdauersportler vor Wettkämpfen. Ein Marathon oder Triathlon belastet den Körper extrem. Cherry PLUS kann die Erholungszeit deutlich verkürzen.
Mein ehrliches Fazit
Nach drei Jahren kann ich sagen: Cherry PLUS ist das beste Investment in meine Regeneration, das ich je gemacht habe. Es ist kein Wundermittel, aber ein zuverlässiger Partner für bessere Erholung.
Die Wirkung ist nicht sofort spürbar, aber nach 2-3 Wochen konsistenter Einnahme deutlich merkbar. Es ersetzt nicht gutes Training, ausreichend Schlaf und vernünftige Ernährung, aber es ergänzt sie perfekt.
Der Preis mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, aber wenn du bedenkst, was du für Proteinpulver, Pre-Workout-Drinks und andere Supplements ausgibst, ist Cherry PLUS eine lohnende Investition. Zumal der Nutzen direkt spürbar ist.
Meine Empfehlung: Probier es mindestens vier Wochen aus. Nimm täglich zwei Kapseln, eine morgens, eine abends. Führe ein kleines Tagebuch über deinen Muskelkater. Ich bin überzeugt, du wirst den Unterschied merken.
Cherry PLUS hat mein Training verändert. Vielleicht kann es das auch für dich.